Wenn’s eng und kompliziert wird…

Neue Lüftungsger.te in eine bestehende Zentrale einzubauen erfordert ein höchstes Mass an Flexibilität. Kanaleinführungen können nicht geändert werden und die alten Geräte sind mit Sicherheit zu klein ausgelegt und entsprechen den heutigen Anforderungen und Gesetze nicht mehr. Nach der Einstellung „ Lüftungsger.te – ein notwendiges Übel“ wurde der zur Verfügung gestellte Platz sehr eng gehalten.

Beispiel Hotel Alpina, Klosters:

Da mussten 3 Geräte mit einer Gesamtluftmenge von über 15 000m3/h ersetzt werden. Die Zentrale war so klein, dass ein Auskreuzen mit Kanälen nicht mehr möglich war. So integrierten wir die komplizierte Luftführung von zwei Geräten in zusätzlicher Monoblocteile. Die Geräte wurden komplett zerlegt in der Zentrale zusammengebaut. Energetisch optimiert und erst noch leise im Betrieb. Die Bauherrschaft wird es in der nächsten Energieabrechnung mit Sicherheit merken!

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